Gegenstand dieses Themen Barcamps sind alle Fragen rund um das technologisch geprägte, vor allem aber sozial bedeutsame Beziehungsgeflecht, das zwischen Plattformbetreibern und sozialen Netzwerken sowie zwischen den einzelnen Netzwerkmitgliedern untereinander besteht.

Schwerpunkte sind dabei die Themen Community Management und damit auch Social Media Management, Social Networks und die Frage wie Unternehmen das Potential ihrer „Online Community“ am besten nutzen können.

Im Mittelpunkt des #ccb stehen auch 17 Jahre nach dem ersten Camp Aspekte wie Besucherbindung, User-Loyalität, Community Affinität, Community Building, Community Metrics & Management, Mitgliederaktivität, Differenzierung nach Zentrum und Peripherie, Binnenhierarchisierung, Identifikationsgrade, Einhörner, Abwanderbereitschaft, Verlustängste, Verteidigungsbereitschaft, Corporate Blogs, Cat-Content, Unternehmenskritik, Zensur, Monitoring, Bersufsbilder etc. Mehr dazu im Interview, dass der Tagesspiegel 2013 mit Frank führte und das kaum an Aktualität verloren hat.

Was ist ein Barcamp?

Barcamps sind sogenannte „Ad-hoc-Konferenzen“, also offene, partizipative Veranstaltungen, deren Ablauf und Inhalte von den Teilnehmern direkt bestimmt werden. Es ist eine intensive Veranstaltung mit Workshops, Vorträgen, Diskussionen, Präsentationen und Interaktion der Teilnehmer untereinander. Die offene Atmosphäre in Kombination mit der Möglichkeit selber zu gestalten, führt zu sehr aktiven und innovativen Events.

Der Grundsatz lautet: „No spectators, only participants!“ Das “Open-Sourcing” des Organisationsprozesses und der offene Charakter der Veranstaltung haben Barcamps in kurzer Zeit zu großem Erfolg verholfen. Inzwischen ist die Nachfrage danach so groß geworden, dass zunehmend Themencamps veranstaltet werden, die sich speziellen Aspekten widmen, so wie das CommunityCamp zum Thema Community- und Social Media Management.

Keine Zuschauer, nur Teilnehmer!

Eine für uns wesentliche Barcamp-Regel ist die Vorstellungsrunde zu Beginn des Barcamps, in der du dich mit drei “Hashtags” / Schlagworten kurz vorstellst. Das bricht das Eis, stärkt das Gefühl der Zusammengehörigkeit und erleichtert das spätere Networking.

Teilnehmer sollten entweder eine Präsentation oder eine Session abhalten oder aber sich aktiv in die Diskussion einbringen und so zum Gelingen der Veranstaltung beitragen. Der Ablaufplan für sämtliche Präsentationen wird erst am Tag selbst erstellt. Man kann sich vorab vorbereiten, sollte aber früh am Tag erscheinen, um sich einen Platz am Sessionboard zu sichern. Die anwesenden Teilnehmer wählen die Demos bzw. Präsentationen aus, die sie sehen wollen.

Berichte vom CommunityCamp. Twittere und blogge darüber und teile deine Erfahrungen und Erlebnisse. Benutze bitte den Hashtag #ccb24.

Was kann ich tun?

  • Schreibe Berichte über das Camp in deinem Blog bzw. auf deiner Unternehmens-Webseite mit dem Tag #ccb24
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Das CommunityCamp ist dein Barcamp! Wir stellen nur die Zelte auf.